Die Sammlung
DAUERAUSSTELLUNG Freier Eintritt
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Das MCBA beleuchtet die Werke seiner Sammlung: ausgefallene Konferenz rund um „Major Davel“ von Charles Gleyre, Mikrobesuche zum Werk und Leben von André Tommasini und Favoriten in der Dauerausstellung.
DAUERAUSSTELLUNG Freier Eintritt
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14h30, 15h30, 20h00, 22h00 (30m)
La collection - Rendez-vous dans le hall du MCBA
Ein Guide stellt ihre Favoriten in der MCBA-Dauerausstellung vor.
15h00, 18h00, 21h00 (45m)
Rendez-vous dans l'Auditorium du MCBA
Humorvolle Konferenz von Matthias Urban, Schauspieler und Regisseur, inspiriert durch das Gemälde von Charles Gleyre, Die Hinrichtung des Major Davel (1850).
Mehr als 300 Jahre nach dem Tod von Major Davel, einer wesentlichen Figur der Waadtländer Geschichte, kehrt Matthias Urban zu einer mysteriösen und wenig bekannten Episode zurück: Warum schloss sich eine Person eines Nachts im Sommer 1980 im Palais de Rumine ein? das Brett in Brand setzen? Ist er ein Aktivist vor seiner Zeit? Nach sorgfältiger Recherche und einer guten Portion Fantasie wird ein Dokumentarfilm die ganze Wahrheit ans Licht bringen!
Anschließend wird das Publikum zu einem Zeichenworkshop eingeladen, um den fehlenden Teil des Gemäldes zu rekonstruieren. ein partizipatorischer Akt der kollektiven Schöpfung und Wiederherstellung!
Nach Anmeldung (begrenzte Plätze)
Alle Zielgruppen
15h45, 18h45, 21h45 (75m)
Rendez-vous dans l'Auditorium du MCBA
Zeichenworkshop für die breite Öffentlichkeit im Anschluss an Matthias Urbans Konferenz „Davel neu erfinden“, um den fehlenden Teil von Charles Gleyres Gemälde „ Die Hinrichtung des Major Davel“ zu rekonstruieren. Ein partizipatorischer Akt der kollektiven Schöpfung und Wiederherstellung!
Kostenloser und kontinuierlicher Zugang von 15:45 bis 17:00 Uhr und von 21:45 bis 23:00 Uhr.
Alle Zielgruppen
17h00, 19h00 (30m)
Espace Focus - Rendez-vous dans le hall du MCBA
Präsentation des Lebens und Werks des Lausanner Bildhauers André Tommasini.
Das Werk von André Tommasini (1931-2011) spiegelt eine Reflexion über die Spannung zwischen widersprüchlichen Formen, dem Organischen und dem Geometrischen, dem Vollen und dem Leeren, dem Zwang und der Ausdehnung wider. Die Ausstellung versucht auch, die Spezifität einer Praxis zu rekonstruieren, die zwischen der Studioskulptur, der Umsetzung öffentlicher Aufträge und der Herstellung von Grabdenkmälern geteilt wird.
Die Architektur des Gebäudes, signiert vom Estudio Baozzi Veiga, erfüllt den Anspruch, die Besucherinnen und Besucher bestmöglichst mit den Werken zu verbinden. Die Gestaltung der Räume konkurrenziert die Kunst nicht, sondern bringt sie zur Geltung.
Ein Restaurant, eine Buchhandlung und Shop, ein Auditorium, eine Bibliothek, ein Kunstvermittlungsatelier sind alles neue Angebote für einen anregenden und angenehmen Besuch.
In institutioneller Hinsicht zählt das MCBA etwa 11'000 Werke, und sein nationaler wie internationaler Ruf beruht auf fünf bedeutenden Sammlungen: den Fonds Abraham-Louis-Rodolphe Ducros (1748–1810), Charles Gleyre (1806–1874), Théophile-Alexandre Steinlen (1859–1923), Félix Vallotton (1865–1925) und Louis Soutter (1871–1942).
Zeitlich gesehen, umfasst die Museumssammlung Werke vom 18. Jahrhundert bis zum Postimpressionismus, mit besonderem Fokus auf den Kubismus und die Waadtländer Abstraktion. Sie wird bestimmt durch Schenkungen von Privatpersonen, Dauerleihgaben von Institutionen und eine Ankaufspolitik, die darauf abzielt, die bestehenden Bestände zu ergänzen und zugleich das Waadtländer wie das internationale Kunstschaffen genau im Auge zu behalten.
Logbuch:
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