Musée cantonal des Beaux-Arts
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Programm für die Nacht

In diesem Jahr präsentiert das MCBA seine Sammlung mit einem Screening-Workshop und Highlights seiner Teams und Partner. Die Künstlerin Giulia Essyad präsentiert ihre Ausstellung, und die Klänge eines Theremins erklingen auf der Treppe des Museums!

Ausstellung(en) 2

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icon eye Die Sammlung

DAUERAUSSTELLUNG Freier Eintritt

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icon eye Giulia Essyad. Prix Gustave Buchet

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Aktivität(en) 6

Spiele
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Jeu concours – Coups de cœur du public

icon clock 12h00icon array-schedule 00h00

La collection

Spiele
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Jeu – "Qui est-ce?" artistique

icon clock 12h00icon array-schedule 00h00

Entrée de "La collection"

Workshop
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Atelier 0-100 ans – Théâtre d’ombres et de lumières

icon clock 13h00icon array-schedule 19h00

Auditorium MCBA

Führung
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Visites "Coups de cœur "

icon clock 14h30, 17h30, 19h30, 20h30 (20m)

La collection

Führung
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Visite commentée par l’artiste Giulia Essyad

icon clock 16h30 (45m)

Espace Projet

Musik
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Concert de thérémine

icon clock 19h30, 22h30 (30m)

Escaliers côté Ouest

Musée cantonal des Beaux-Arts

Die Architektur des Gebäudes, signiert vom Estudio Baozzi Veiga, erfüllt den Anspruch, die Besucherinnen und Besucher bestmöglichst mit den Werken zu verbinden. Die Gestaltung der Räume konkurrenziert die Kunst nicht, sondern bringt sie zur Geltung.

Ein Restaurant, eine Buchhandlung und Shop, ein Auditorium, eine Bibliothek, ein Kunstvermittlungsatelier sind alles neue Angebote  für einen anregenden und angenehmen Besuch.

In institutioneller Hinsicht zählt das MCBA etwa 11'000 Werke, und sein nationaler wie internationaler Ruf beruht auf fünf bedeutenden Sammlungen: den Fonds Abraham-Louis-Rodolphe Ducros (1748–1810), Charles Gleyre (1806–1874), Théophile-Alexandre Steinlen (1859–1923), Félix Vallotton (1865–1925) und Louis Soutter (1871–1942).

Zeitlich gesehen, umfasst die Museumssammlung Werke vom 18. Jahrhundert bis zum Postimpressionismus, mit besonderem Fokus auf den Kubismus und die Waadtländer Abstraktion. Sie wird bestimmt durch Schenkungen von Privatpersonen, Dauerleihgaben von Institutionen und eine Ankaufspolitik, die darauf abzielt, die bestehenden Bestände zu ergänzen und zugleich das Waadtländer wie das internationale Kunstschaffen genau im Auge zu behalten.

Logbuch:
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